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January 25, 2025 4 min read
Der Fersensporn: Dein umfassender Leitfaden als Physiotherapeut
Ein Fersensporn kann für viele Menschen ein schmerzhaftes Hindernis im Alltag sein. Als Physiotherapeut bist Du oft die erste Anlaufstelle für Patienten, die mit Beschwerden in der Ferse, der Fußsohle und der Achillessehne zu Dir kommen. Um Deine Patienten optimal zu unterstützen, ist es wichtig, den Fersensporn in all seinen Facetten zu verstehen – von der Entstehung über typische Begleiterscheinungen bis hin zu effektiven Therapiemöglichkeiten. In diesem Blog bekommst Du einen umfassenden Überblick, um Deinen Patienten mit gezielten Maßnahmen zu helfen.
Was ist ein Fersensporn?
Ein Fersensporn ist eine knöcherne Ausziehung (Osteophyt), die am Fersenbein entsteht. Es gibt zwei Hauptformen:
Häufig ist der Fersensporn mit einer Entzündung der Plantarfaszie (Plantarfasziitis) verbunden, die für den typischen Schmerz sorgt. Spannend: Viele Menschen haben einen Fersensporn, ohne je Beschwerden zu entwickeln. Die Symptome entstehen meist erst bei zusätzlicher Überlastung. Der Fersensporn und die Plantarfasziitis sind in der Praxis ohne bildgebende Maßnahmen, nicht wirklich voneinander zu unterscheiden, weswegen die Behandlung sich nicht unterscheidet.
Wie entsteht ein Fersensporn?
Der Fersensporn entsteht durch wiederholte Mikrotraumen an den Sehnenansätzen der Ferse. Diese dauerhafte Überbelastung führt zu einer Verkalkung des Gewebes, die letztlich den knöchernen Sporn bildet. Hier ein Überblick über die häufigsten Ursachen:
Welche Patienten sind besonders betroffen?
Der Fersensporn tritt besonders häufig bei Erwachsenen im Alter von 40 bis 60 Jahren auf. Mit zunehmendem Alter verliert das Gewebe an Elastizität, was die Entstehung erleichtert. Sportler und Personen mit Übergewicht oder Fußfehlstellungen haben ebenso ein erhöhtes Risiko.
Symptome und Begleiterscheinungen
Der Fersensporn selbst verursacht keine Schmerzen – das umliegende Gewebe ist die Schmerzquelle. Patienten klagen oft über:
Häufig treten Begleiterkrankungen wie Plantarfasziitis, Achillodynie oder eine Schleimbeutelentzündung (Bursitis) auf.
Diagnose: So erkennst Du einen Fersensporn
Die Diagnose basiert in der Regel auf der Anamnese und einer klinischen Untersuchung. Typische Hinweise sind:
Therapie: So kannst Du als Physiotherapeut helfen
1. Konservative Maßnahmen
Glücklicherweise können 90 bis 95 % der Fersensporn-Fälle konservativ behandelt werden. Deine Aufgabe als Physiotherapeut ist es, die funktionellen Strukturen zu stärken, Schmerzen zu lindern und die Regeneration zu fördern.
2. Invasive Maßnahmen
Häufig wird zuerst zu invasiven Maßnahmen gegriffen. In den meisten Fällen wirken diese sich hauptsächlich auf die Symptome aus und sind nur von kurzfristiger Dauer.
3. Alternative Ansätze
Fazit
Als Physiotherapeut spielst Du eine entscheidende Rolle bei der Behandlung des Fersensporns. Mit gezielten Maßnahmen kannst Du die Beschwerden Deiner Patienten lindern und ihnen helfen, wieder schmerzfrei durchs Leben zu gehen. Nutze die oben beschriebenen Therapieansätze und präventiven Maßnahmen, um nachhaltig zu helfen. Wenn Du Deine Patienten kompetent begleitest, sind die Chancen auf eine vollständige Besserung sehr hoch.
Hast Du noch Fragen oder möchtest Du mehr über spezifische Techniken erfahren? Hinterlasse gerne einen Kommentar oder schicke uns eine Nachricht!
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